Unterstützen Sie das Projekt Look at Me
Gemeinsam mit dem Performance-Kollektiv blitzbereit, dem Soundkünstler Niclas Moos und dem Lichtkünstler Matteo entwickle ich die performative Installation Look at Me.
Im Zentrum stehen drei 8 Meter hohe, live gesteuerte Skydancer, die mit den Performerinnen in einen Wettstreit um die Aufmerksamkeit des Publikums treten. Begleitet von Sound- und Lichtkunst erforscht das Stück den Kampf um Sichtbarkeit und die Dynamik zwischen Mensch und Maschine.
Gerade in Zeiten der aktuellen Kulturkürzungen in Berlin ist es besonders wichtig, weiterhin experimentelle Kunstformate zu schaffen, die neue Perspektiven eröffnen.
Mit Ihrer Unterstützung können wir dieses spannende Projekt realisieren. Jeder Beitrag hilft – vielen Dank!
Unterstützen Sie die Realisierung von Look at Me
Ihre Spende macht das Projekt möglich – und ist steuerlich absetzbar!
Wir arbeiten mit dem als gemeinnützig anerkannten Verein Artcity e.V. zusammen. Daher können wir Ihnen eine Spendenquittung ausstellen, die Sie bei Ihrer Steuererklärung einreichen können.
Der Verein ist vom Finanzamt aufgrund der Förderung gemeinnütziger Zwecke gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftsteuer befreit. Der aktuelle Freistellungsbescheid bestätigt die Gemeinnützigkeit nach § 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 AO.
Für die Umsetzung des Projekts benötigen wir Unterstützung in verschiedenen Bereichen. Die wichtigsten Posten sind:
Honorar für Live-Performer*innen
Um die beteiligten Künstler*innen für ihre Arbeit fair zu entlohnen, ist das Honorar ein wesentlicher Bestandteil des Projekts.
Skydancer
Die drei 8 Meter hohen, live gesteuerten Skydancer sind ein zentrales Element der Performance. Sie setzen einen starken visuellen Akzent und sind ein wichtiger Bestandteil der Gesamtinszenierung.
Technik
Die nötige technische Ausstattung für die Steuerung der Skydancer und die Audiotechnik ist entscheidend für die Qualität der Performance.
Raummiete
Wir benötigen einen geeigneten Raum für die Aufführungen und Proben, der den Anforderungen des Projekts gerecht wird - 8 Meter höhe. Danke an die TU Berlin die uns hier eine Turnhalle in der Waldschulallee vermietet.
Lichtequipment
Die Beleuchtung sorgt dafür, dass die Performance visuell zur Geltung kommt und die Skydancer sowie die Performer*innen in der richtigen Weise ins Licht gesetzt werden.
Tonequipment
Eine passende Klangkulisse ist notwendig, um die Atmosphäre der Performance zu verstärken und das Publikum auf die verschiedenen Elemente der Inszenierung einzustimmen.
Jeder Beitrag, ob groß oder klein, hilft uns, das Projekt voranzutreiben und die notwendigen Ressourcen bereitzustellen. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus, die Sie in Ihrer Steuererklärung einreichen können.
Danke, dass Sie unser Projekt unterstützen und damit experimentelle Kunst möglich machen!
Alle Figuren wurden in Deutschland, bei der Firma Luftwerbung Mayer, einem Familienbetrieb in Hessen hergestellt.
Danke Danke Danke!
Unterstützen Sie das Projekt Look at Me
Gemeinsam mit dem Performance-Kollektiv blitzbereit, dem Soundkünstler Niclas Moos und dem Lichtkünstler Matteo entwickle ich die performative Installation Look at Me.
Im Zentrum stehen drei 8 Meter hohe, live gesteuerte Skydancer, die mit den Performerinnen in einen Wettstreit um die Aufmerksamkeit des Publikums treten. Begleitet von Sound- und Lichtkunst erforscht das Stück den Kampf um Sichtbarkeit und die Dynamik zwischen Mensch und Maschine.
Gerade in Zeiten der aktuellen Kulturkürzungen in Berlin ist es besonders wichtig, weiterhin experimentelle Kunstformate zu schaffen, die neue Perspektiven eröffnen.
Mit Ihrer Unterstützung können wir dieses spannende Projekt realisieren. Jeder Beitrag hilft – vielen Dank!
Alle Figuren wurden in Deutschland, bei der Firma Luftwerbung Mayer, einem Familienbetrieb in Hessen hergestellt.
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Wir arbeiten mit dem als gemeinnützig anerkannten Verein Artcity e.V. zusammen. Daher können wir Ihnen eine Spendenquittung ausstellen, die Sie bei Ihrer Steuererklärung einreichen können.
Der Verein ist vom Finanzamt aufgrund der Förderung gemeinnütziger Zwecke gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftsteuer befreit. Der aktuelle Freistellungsbescheid bestätigt die Gemeinnützigkeit nach § 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 AO.
Für die Umsetzung des Projekts benötigen wir Unterstützung in verschiedenen Bereichen. Die wichtigsten Posten sind:
Honorar für Live-Performer*innen
Um die beteiligten Künstler*innen für ihre Arbeit fair zu entlohnen, ist das Honorar ein wesentlicher Bestandteil des Projekts.
Skydancer
Die drei 8 Meter hohen, live gesteuerten Skydancer sind ein zentrales Element der Performance. Sie setzen einen starken visuellen Akzent und sind ein wichtiger Bestandteil der Gesamtinszenierung.
Technik
Die nötige technische Ausstattung für die Steuerung der Skydancer und die Audiotechnik ist entscheidend für die Qualität der Performance.
Raummiete
Wir benötigen einen geeigneten Raum für die Aufführungen und Proben, der den Anforderungen des Projekts gerecht wird - 8 Meter höhe. Danke an die TU Berlin die uns hier eine Turnhalle in der Waldschulallee vermietet.
Lichtequipment
Die Beleuchtung sorgt dafür, dass die Performance visuell zur Geltung kommt und die Skydancer sowie die Performer*innen in der richtigen Weise ins Licht gesetzt werden.
Tonequipment
Eine passende Klangkulisse ist notwendig, um die Atmosphäre der Performance zu verstärken und das Publikum auf die verschiedenen Elemente der Inszenierung einzustimmen.
Jeder Beitrag, ob groß oder klein, hilft uns, das Projekt voranzutreiben und die notwendigen Ressourcen bereitzustellen. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus, die Sie in Ihrer Steuererklärung einreichen können.
Danke, dass Sie unser Projekt unterstützen und damit experimentelle Kunst möglich machen!
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